Am Sonntag, 13.03.16 kam es im siebten Spiel der laufenden Rückrunde der männlichen E-Jugend zum zweiten Aufeinandertreffen mit der SG Ottersheim / Bellheim / Zeiskam. Dieses Mal war Rückspiel in der heimischen Rhein-Pfalz-Halle. Das Hinspiel bei den Gästen endete 18:17 für den TuS.
Zu Beginn der Partie die in den ersten 20 Minuten die Spielform „3 gegen 3“ in Abwehr- und Angriffshälfte vorschreibt, kassierten die TuS-Jungs gleich mal 2 Gegentore, ehe direkt danach gleich 5 TuS-Tore in Folge fielen. Danach kamen die Gäste wieder heran. Nach dem 6:6 enteilte der TuS wieder auf 9:6, wurde dann aber wieder beim 10:10 eingefangen, was gleichzeitig auch den Halbzeitstand bedeutete. Ursache für diese wellenförmige Torfolge ist wohl die Spielform und die vorgeschriebenen Wechselmodalitäten.
Nach Wiederbeginn im normalen Spielmodus – gleich mal wieder ein Gegentor kassiert – verlief das Spiel dann ausgeglichen bis zum 14:14, ehe die TuS-Jungs das Spiel durch eine weitere Viererserie für sich entscheiden konnten. Endstand war schließlich 18:14. Die Jungs machten sich dabei das Leben selbst schwer. Sie agierten oft zu statisch im Angriff, es fehlte die Bewegung ohne Ball. So musste sich oftmals der ballführende Spieler alleine durchkämpfen, was dann durch den Gegner mit einfachen Mitteln unterbunden wurde. In der Abwehr taten sich einige Male auch Lücken auf, des es den gegnerischen Angreifern erlaubten, leichte Tore zu machen.
Trotzdem war es von allen wieder eine gute Leistung, die zum Sieg reichte. Im nun siebten Spiel behalten die Jungs ihre weiße Weste und bleiben ungeschlagen weiter auf dem sonnigsten Platz der Tabelle, nämlich ganz oben. Das Team wurde zudem vom F-Jugendlichen Til Kurz unterstützt, der sich selbst mit einem Tor belohnte.
Nach nun 4 wöchiger Pause kommt es am 10.04. zum Derby gegen den Nachbarverein HSG Lingenfeld / Schwegenheim.
Für den TuS erfolgreich spielten:
Simon Schmitt, Denis Glätzer, Maxim Heizenröder, Fabian Stadtler, Leon Sengel, Sebastian Pohlmann, Henri Kurz, Louis von Deyn, Leo Arnhold, Raphael Guhmann und Til Kurz.
