MFSG Göllheim/Eisenberg/Asselheim/Kindenheim – TuS Heiligenstein 25:36 (13:22)
Mit einem grandiosen Sieg kehrten die TuSler vom Aufsteigerduell bei den Nordpfälzer Wölfen heim . TuS-Coach Steffen Schneider freute sich mit seinen Mannen über eine sehr gute erste Halbzeit, in der die TuSler nie in Gefahr gerieten und von Anfang an das Geschehen auf dem Parkett beherrschten. Zwar gingen die Gastgeber, im letzten Jahr noch Meister in der Verbandsliga, mit 1:0 in Führung, doch nach 10 Minuten schon führten die TuSler souverän mit 3:10 und hatten von nun an das Zepter sicher in der Hand. Vor knapp 100 Zuschauern gingen die TuSler mit einer beruhigenden 13:22-Führung in die Kabinen. Nach dem Wiederanpfiff der gut leitenden Schiedsrichter Möhle/Kuntz (Schwegenheim/Wörth) kamen die TUSler gut aus der Kabine und konnten zwischenzeitlich auf 12 Tore ausbauen. Vielleicht war es das „Gefühl des sicheren Sieges“, dass die TuSler einen Gang zurückschalteten, aber Coach Steffen Schneider machte nach dem 18:26 in der Auszeit die klare Ansage, „nicht locker zu lassen!“. Seine Mannen erhörten die mahnenden Worte und am Ende gewannen die TuSler auch in der Höhe verdient mit 25:36 Toren. Damit haben mit nunmehr 5:1 Punkten aus drei Spielen einen super Start in die Pfalzliga geschafft. Herausragender Spieler an diesem Sonntagabend war Philipp Just, der insgesamt 14 mal ins Schwarze traf, davon fünfmal per Siebenmeter. TuS-Coach Steffen Schneider war von der Motivation des Gegners beindruckt, der ohne Rücksicht auf den Spielstand ständig dagegen und das Tempo hoch hielt.
